Sirius A Vielfachposter


Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 28.03.2014 Beiträge: 41
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Verfasst am: 30.04.2014, 12:02 Titel: |
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omshanti hat folgendes geschrieben: |
Loengard hat folgendes geschrieben: |
denn Dschinns sind Mumpitz...die gibt es nicht...das sind "Schreckgespenster" ausgedacht von den Obersten der Religionen um die Leute unter ihrer Kontrolle zu haben. Satan wurde auch nachweislich von der katholischen Kirche erfunden... |
Der Nachweis würde mich interessieren, denn Satan finden Sie schon im AT.
Und Naturgeister (Dschinns) gab es zu allen Zeiten und in allen Kulturen, sind also keine Erfindung von Religionen.
Dass der heutige Mensch keinen Zugang mehr hat zu diesem geistigen Wissen, daran ist wiederum Satan schuld, das ist der Teil in Ihnen, der Sie weg vom Geistigen in die Materie zieht und den Menschen zeitweilig sogar vergessen lässt, dass er selbst Geist ist. Satan ist das, was Sie sagen lässt, Satan wär Mumpitz.
(Satan ist übrigens ein Anagramm von Santa).
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Satan IST eine Erfindung des Christentums! So leid es mir tut, omshanti, aber das musst selbst du einsehen. Und das sage ich jetzt nicht als Christentumhasser, der ich zwar bin, sondern als rationaler Mensch. Alle Dämonen des Christentums, auch Satan, sind dadurch entstanden, dass das Christentum heidnische Gottheiten verdreht hat und aus ihnen Dämonen gemacht hat.
Im speziellen Falle des Satan hat der keltische Waldgott Cernunnos als Vorbild gedient. Aus ihm hat die Kirche dann den Satan gemacht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cernunnos
Zitat: |
Cernunnos ist eine keltische Gottheit. Sein Name wird als „der Gehörnte“ gedeutet und er wird aus den bildlichen Darstellungen zumeist als Gott der Natur, der Tiere oder der Fruchtbarkeit interpretiert. |
Sene Deutung als "der Gehörnte" lässt dies auch schon erahnen, denn Satan wird ja als gehörnter Dämon dargestellt.
Im übrigen verstehe ich eine Sache nicht, vielleicht kannst du mir diese ja erklären, omshanti? Und zwar soll Luzifer ja gegen Gott rebelliert haben und zur Strafe als gefallener Engel aus dem Himmel verbannt worden sein. Meine Frage ist nun: Wenn Luzifer/der Teufel/Satan den Gott wirklich so abgrundtief hasst, ja, warum soll er dann Gott helfen, indem er alle Ungläubigen, Sünder und Verbrecher bestraft, indem er sie in seinem Höllenreich ewige Qualen erleiden lässt??? Wäre es nicht sinnvoller, diese Sünder, Verbrecher und Ungläubigen in der Hölle zu belohnen und mit ihnen eine Armee aufzustellen, mit der er sich gegen Gott wenden kann bzw. ihn sogar vernichten könnte?
Deiner Definition nach bzw. der des Christentums, omshanti, komme ich ja nach meinem sterblichen Tod auf der Erde in die Hölle, wo ich ewige Qualen zu erleiden habe, weil ich ungläubig bin, weil ich nicht an Gott glaube und weil ich sogar das Christentum beleidigt habe! Wäre ich da nicht eher als einer der besten Handlanger von Luzifer geeignet, um als Fußsoldat oder gar als General in seiner Armee zu dienen und irgendwann als Teil der Höllenarmee gegen Gott und seine Anhänger zu marschieren?
Mir ist klar dass laut Bibel Luzifer die Menschen vielleicht sogar mehr hasst als Gott, trotzdem ist die ganze Sache einfach nicht logisch, die uns hier das Christentum erzählen will! Nochmal: Warum sollte Luzifer Gott helfen, indem er die Ungläubigen und die Sünder bestraft, wenn er sie stattdessen für seine Höllenarmee rekrutieren könnte, um damit irgendwann auf der Erde oder gar im Himmel einzumarschieren? Wie gesagt, die Erklärungen des Christentums haben überall Logikfehler, daran merkt man schon dass da was nicht stimmen kann. _________________ Sirius A ist der hellste Stern am Nachthimmel, beinahe doppelt so hell wie der zweithellste Stern Canopus. Unter den Gestirnen sind nur Sonne, Mond und die Planeten Venus, Jupiter, Mars und Merkur heller. Die Helligkeit seines Begleiters, des Weißen Zwerges Sirius B, ist hingegen um ein vielfaches geringer. |
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tech Forenexperte


Anmeldungsdatum: 09.01.2022 Beiträge: 643 Wohnort: Made in Cosmos
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Verfasst am: 03.12.2022, 18:51 Titel: |
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Vor 30 Jahren sorgte eine UFO-Welle in Belgien für Aufsehen: „Ich glaube nicht, dass ich sie noch einmal sehen werde, schade“ (Video)
Vor genau 30 Jahren sorgte eine UFO-Welle für zwei Jahre in unserem Land für Aufsehen. Erstaunliche Geschichten, gesammelt von der Belgischen Gesellschaft für das Studium räumlicher Phänomene. Hunderte von Zeugen meldeten sich in der Region Eupen und Verviers. Zu dieser Zeit hatte die Gendarmerie ein solches Phänomen noch nie erlebt.
" Wir haben große Scheinwerfer unter einer Maschine gesehen, von der wir nicht wussten, wie wir sie definieren sollten", erklärt Hubert von Montigny, Gendarm von Eupen. Wir schreiben den 29. November 1989, die Gendarmen Nicoll und Von Montigny patrouillieren auf den Höhen von Eupen. " Und ich muss Ihnen sagen, dass der Boden wirklich beleuchtet war, wir hätten die Gazette lesen können ."
Allerdings bricht die Nacht herein. Es ist 17.15 Uhr, als die beiden Kollegen ein erstes UFO entdecken, dann ein zweites. " Ich sah ein Dreieck, drei Scheinwerfer und eine blinkende orangefarbene Kugel. Während wir dieses beobachteten, tauchte plötzlich hinter den Bäumen das andere Fahrzeug auf. Gleiche Lichtstärke mit einer Geschwindigkeit, als wäre es katapultiert worden. "
Und doch war es ein gewöhnlicher Mittwochabend, das Ende eines sonnigen, leicht nebligen Tages. „ Alle haben unseren Beitrag gehört. Es gab einige, die lachten, sie dachten an den Heiligen Nikolaus. Aber als sie es sahen, sprachen sie nicht mehr über den Heiligen Nikolaus. Sie hatten Angst wie wir. “
https://www.rtl.be/info/belgique/faits-divers/il-y-a-30-ans-une-vague-d-ovni-creait-l-emoi-en-belgique-je-ne-crois-pas-que-je-le-reverrai-dommage-video--1177565.aspx |
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