|
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
rainer22 Forenexperte

Anmeldungsdatum: 21.05.2009 Beiträge: 605
|
|
Nach oben |
|
 |
MeisterEs Stammposter


Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 02.03.2021 Beiträge: 86
|
Verfasst am: 24.07.2021, 07:08 Titel: |
|
|
So weit ich es erinnere, gibt es dazu auch ein Interview auf ihrem Kanal:
https://youtu.be/ZlOPsidcBfo
Ich warne aber vor, seine Einschätzung "geheime Alien-Basis" basiert - so wie ich das Interview erinnere - auf Spekulationen die wiederum auf Gerüchten gegründet sind...
Für mich war an dem Knochen nicht viel handfestes/verwertbares dran. _________________ Düstere Plauschsichten Podcast auf YT |
|
Nach oben |
|
 |
rainer22 Forenexperte

Anmeldungsdatum: 21.05.2009 Beiträge: 605
|
Verfasst am: 26.09.2021, 00:57 Titel: |
|
|
Man kann zur Zeit mit einem amazon Prime Account sich eine Folge von Ancient Aliens ansehen, wo es um die Antarktis geht. Der erste Zeuge ist noch halbwegs glaubwürdig, der zweite mit seinem Aliengebäude im Eis und die Geschichten um die Nazis sind allerdings haarsträubend. Auch halte ich nichts von der Theorie, dass die Antarktis erst zu der Zeit vereiste, als Atlantis untergegangen sein soll (vor 11500 Jahren).
Geologisch gesehen, leben wir in einem Eiszeitalter (genauer Interglazial). Das ist dadurch definiert, dass die Pole vereist sind und es regelmäßig zu großen Gletschervorstößen kommt. Und dies ist wohl schon seit einigen Millionen Jahren der Fall. Gerade die menschenfeindliche Umwelt in der Antarktis könnte fremde Intelligenzen angezogen haben, da man dort selten Menschen trifft, aber von dort aus Beobachtungsflüge starten kann und eine Basis hat, in der man die Technik warten kann, ohne aufwändig eine Basis auf dem Mond oder anderen Himmelskörpern errichten zu müssen. Naja, ist nur meine Meinung. |
|
Nach oben |
|
 |
The Lemurian Superposter

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 26.05.2017 Beiträge: 120 Wohnort: NRW
|
Verfasst am: 02.11.2021, 12:35 Titel: |
|
|
Die Antarktis ist seit ca. 30 Millionen Jahre vereist, plus-minus vielleicht ein paar Millionen Jahre. Der antarktische Eisschild besteht aus Süßwasser, ist also kein Meerwasser sondern wohl Regenwasser. Jetzt kann man wohl gut zurück rechnen welche Menge an Regen gefallen sein muss und wie lange es ungefähr gedauert hat um den Eisschild auf diese dicke anwachsen zu lassen. Und dabei kommt man eben auf ca. 30 Millionen Jahre.
Persönlich könnte ich mir aber auch vorstellen das man unter dem Eis noch was entdecken könnte. Also ich meine jetzt überbleibsel einer Zivilisation. Das können dann aber aufgrund der vergangen Zeit keine Menschen gewesen sein weil es die damals noch gar nicht gab.
Interessanterweise...
Zitat: |
Tatsächlich sind schon heute genau solche „geologischen Rätsel“ bekannt, die als Kandidaten für die „Silurische Hypothese“ angesehen werden könnten, führen die Autoren aus:
So rätseln Geologen beispielsweise über die sogenannten EMLOs (Eocene Layers of Mysterious Origin; dt.: Eozän-Schichten mysteriösen Ursprungs) während des sog. Eozäns (vor rund 56-34 Millionen Jahren). Diese zeichnen sich durch „signifikante negative Kohlenstoffisotopabweichungen, einer Klimaerwärmung und eine vergleichsweise hohe Sedimentationsrate“, sowie durch die Erwärmung, sinkender Salinität sowie Sauerstoffmangel der Ozeane auszeichnen. Auch aus der Übergangsepoche zwischen dem Paläozän und dem Eozän stellt das sogenannte „Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum“ (PETM) die Wissenschaft vor ein Rätsel. |
Quelle: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/finden-sich-in-geologischen-aufzeichnungen-hinweise-auf-fruehere-zivilisationen20180419/ |
|
Nach oben |
|
 |
rainer22 Forenexperte

Anmeldungsdatum: 21.05.2009 Beiträge: 605
|
Verfasst am: 02.11.2021, 21:22 Titel: |
|
|
Die Silurianisiche Hypothese ist ganz interessant, wenn auch die Studie vorrangig das Ziel hatte, zu testen, ob man Millionen Jahre alte Überreste einer industriellen Kultur auf fremden Planeten finden könnte, oder ob die schon vollständig verwittert wären. Der Schluss, zu dem die Studie kam, ist ganz interessant. Demnach wären solche Spuren bereits nach wenigen Millionen Jahren fast vollständig verschwunden.
Der Zeitraum des Eozäns wird ja auch bei den Lacerta Files genannt, wobei es da ja keinerlei Hinweise, gibt, dass diese echt sind. Auf jedem Fall ist das Eozän sehr interessant. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts Archäologen, die behaupteten Steinartefakte aus dieser Zeit gefunden zu haben. Heute werden diese "Artefakte", auch "Eolithen" genannt, aber als Laune der Natur angesehen. |
|
Nach oben |
|
 |
The Lemurian Superposter

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 26.05.2017 Beiträge: 120 Wohnort: NRW
|
Verfasst am: 12.12.2021, 21:39 Titel: |
|
|
rainer22 hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich mich richtig erinnere, gab es Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts Archäologen, die behaupteten Steinartefakte aus dieser Zeit gefunden zu haben. Heute werden diese "Artefakte", auch "Eolithen" genannt, aber als Laune der Natur angesehen. |
Ich werde mal nach googlen. Zu Lacerta: So ein Schrott, hab ich aber damals auch geglaubt.  |
|
Nach oben |
|
 |
rainer22 Forenexperte

Anmeldungsdatum: 21.05.2009 Beiträge: 605
|
Verfasst am: 12.12.2021, 22:54 Titel: |
|
|
Ich habe nochmal nachgelesen, es gibt einen Wikipedia-Eintrag zu der damaligen Diskussion:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geofakt
Es geht wohl um angeschlagene Steine (Silex, Feuerstein), die in Schichten gefunden wurden, die bis zu 25 Millionen Jahre alt sind, also doch keine 55 Millionen Jahre. Das mit den Artefakten aus dem Eozän habe ich wohl aus dem Buch "Verbotene Archäologie". Artefakte aus dem Eozän wurden wohl selbst von damaligen Wissenschaftlern für unwahrscheinlich gehalten. Es gab aber einzelne Fundstellen, die untersucht wurden.
Wie gesagt, heute werden angeschlagene Steine, die nicht genau eingeschätzt werden können, nur im Zusammenhang mit weiteren Funden bewertet. In Afrika sind nach heutiger Meinung die ältesten Artefakte soweit ich weiß mindestens 2 Millionen Jahre alt, vielleicht sogar etwas älter. In Europa wohl 1,1 bis 1,2 Millionen Jahre. Der älteste Schädel eines Vormenschen in Europa ist etwa 600 000 Jahre alt (Homo Heidelbergensis). |
|
Nach oben |
|
 |
|